Endlich zu Hause. Was für ein Urlaub. Irgendwie wars komisch wieder im eigenen Bett zu schlafen. So trieb es mich auch relativ früh raus. Das Auto war unten weg, so konnte ich umparken. Danach hieß es putzen. Die Wohnung sah aus wie Bombe, so dass wir erst mal alles putzen und saugen mussten. Parallel kümmerte ich mich auch noch um den Bus und am Abend waren wir dann fertig. Also in beiderlei Hinsicht. Um den Urlaub auch noch gebührend abzuschließen gingen wir zum Apostels und redeten lange über das Erlebte und was wir unbedingt vom Urlaub noch mit in unseren Alltag nehmen wollten.
Norwegen hat uns sicher nicht zum letzten mal gesehen.