Der nächste Ort an dem wir Pandi testen ist der Sylvensteinspeicher. Nachdem die Matratzen geliefert wurden verbrachten wir auch die erste Nacht in Pandi. Die war naja. Wir vermissten halt Fuchur. Was uns anfangs unglaublich störte war die Innenraumüberwachung, die wir nicht ausschalten konnten. Laura fand dann endlich ein Video und bekam es hin. Das zweite was störte war, dass wir nicht im Bus sitzen konnten, wenn das Bett aufgebaut ist. Das geht gar nicht und war (und ist immer noch) unglaublich nervig.
Die Nacht verlief daher nicht optimal und unsere Energie und Lust groß was zu machen war eher klein. Daher entschlossen wir zu chillen. Wir fuhren nur bis zum Anfang der Mautstraße und danach gings mit den Bikes bis zum Ahornboden. Kurze Zeit nach der Mautstelle fing der Schnee schon an, aber wir kamen dank den dicken Reifen gut voran. Nur eben als es eine geschlossene Schneedecke wurde blieb uns nix anderes übrig als noch kurz zu schieben, in die Kare bei der Eng zu schauen und umzudrehen. Leider passierte dann genau bei der letzten Schranke Laura das Missgeschick und sie legte sich quer in den Matsch. Nach einem kurzen Stimmungstief gings schon wieder besser und wir konnten später beim Grillen am Ufer nur noch darüber lachen. Das Grillen war auch mega in der Frühlingsstimmung.