Laura war die Woche arbeitsbedingt in Barcelona, so dass ich in meinen Trott finden konnte. Wobei die Betonung auf den Konjunktiv liegt. So richtig gelang es mir immer noch nicht. Irgendwie steckt eine innere Unruhe in mir und ich komme nicht dazu im Jetzt zu leben. Ich mache zwar viele Sachen, aber es ist irgendwie anstrengend. Fühle mich auch irgendwie leer obwohl ich eigentlich Zeit habe und jetzt Trainings-technisch nicht so brutal anstrenge. Hmm. Mal weiter beobachten.
In München hat sich der typische Frühling eingestellt. Eine Berg-und-Talfahrt mit den Temperaturen. Dann Hagel, dann Sonnenschein mit 25 Grad, dann wieder kalt. Ich versuche mich zumindest gesund zu ernähren solange ich nicht mit Alex im Johannis-Cafe bei ein paar Bier bin. Daneben ist ja auch noch Dult. Die Tage sind wie immer voll.