Kaum war Metallica ein paar Wochen her, stand schon das nächste Highlight an. AC/DC. Es kam mir vor wie ein Deja-vu. Ich machte mich direkt nach der Arbeit auf Richtung Olympiapark und traf dort Alex, Daniel und Tobi. Was eine Kombo. Der Dudelsack-Spieler war wieder am Start genauso wie die kalten Bier in der Plastiktüte. Wir saßen so vor der BMW Welt und genossen bei ein paar Bier den Trubel und das warme Wetter um uns herum. Anschließend gings vor zum Stadion, ein paar Wegbier und eine Steaksemmel überbrückten das nötigste und nachdem wir in den falschen Eingang rein gegangen waren mussten wir einmal um das komplette Stadion innen rum gehen. Die Zeit nutzen wir für drei große Cuba Libre (3×0,5l -> 50€) und waren dann wieder an der Treppe. Das Setting etwas anders. Eine klassische Bühne. Ok..mal abwarten. Wir verkürzten uns die Zeit mit Bier und trafen auch noch Frank sowie Philipp. Somit war die alte Teleservices Truppe wieder vereint. Sehr geil. Wir nutzten die Zeit bis es los ging zum Quatschen und dann startete die Show. Wie gesagt, ganz anders. Viel ruhiger und ich muss auch zugeben ich kannte nicht jedes Lied. Halt nur die bekannteren wie Back in Black, natürlich Thunderstruck und Hells Bells. Diese Lieder so zu hören und die Jungs vorne spielen zu sehen war schon auch sicher ein Highlight. Alex und Tobi wollten es unbedingt wissen und versuchten nach vorne in hinter dem Wellenbrecher zu gelangen, was ihnen auch gelang. Ich blieb an einem Security Typen hängen und machten mich wieder auf zurück zu Frank und Daniel. Von hier aus hörte ich mehr und genoss das Konzert. Ich war echt fasziniert was Angus Young mit seiner Gitarre noch anrichtete. Vor allem bei den Solos. Genial. So folgten noch die Highlights mit Highway to Hell und TNT bevor es vorbei war. Was soll ich sagen. Im direkten Vergleich mit Metallica etwas ganz anderes. Aber hatte dennoch seinen Charme und wie gesagt, Angus so spiele zu sehen ist schon was besonderes.
