26.08.2017: Freunde

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An diesem Wochenende stand die Hauseinweihung von Steffen und Martina auf dem Programm. Aber erst Sonntags. So konnte ich den Samstag noch nutzen um meine neue Gabel auf der Schäftlarn-Runde zu testen. Läuft ausgezeichnet. Am Nachmittag trafen wir uns dann mit Claudi und Peter am Starnbergersee um dem Peter mal zu zeigen wie SUPen geht. Saugeil. Nachdem wir ein passendes Board hatten gings raus auf dem See. Bei tropischen Temperaturen paddelten wir eine gemütliche Runde und Peter stellte sich nicht mal so doof an. Wie immer war Laura nicht zu bremsen und so kehrten Peter und ich früher zurück und sprangen am Ende noch gemütlich in den See zur Abkühlung. Danach hieß es schnell aufräumen und ab in den Biergarten am Nordbad. Hier ergatterten wir noch einen Tisch und konnten den Schicki-Micki Tussen beim Rumliegen und „besonders“ sein zu schauen (und darüber lachen). Nachdem Laura da war gings ans Essen bei der Peter mit seiner irrtümlichen Salat-Bestellung für so viel Verwirrung gesorgt hat, dass ich fast eine Dreiviertel Stunde auf mein Grillfleisch mit Pommes warten musste und Peter am Ende sogar noch Bier drüber geschüttet hat….Danke lieber Peter ;-)

Am Sonntag hatten wir bei bestem Wetter den Plan den Kotzen am Sylvenstein zu fahren und dann zum Nachmittag hin bei Steffen aufzuschlagen. Leider brachte ein außerordentlich dumm geparkter Smart unseren Zeitplan total durcheinander. Er stand so blöd, dass wir keine Chance hatten raus zu kommen. Also erst mal bei Car2Go angerufen, die konntne keine Soforthilfe anbieten. Also Polizei. Auch die Polizei konnte über Car2Go nichts ausrichten, somit riefen sie den Abschlepper. Über 1,5h später als geplant konnten wir dann endlich los. Auch das Polizisten-Pärchen war froh, da sie sichtbar nervös wurden da sie noch zum Weißwurst-Frühstück mussten. So gings dann nach Fall und von dort dann erst über die Forststraße hinter Richtung Kotzen. Recht bald muss man dann doch leider zum tragen anfangen und so schleppten wir die Bikes hoch. Bei der Schwüle und der Hitze war das dann doch anstrengender als gedacht. Nach ca. 750hm erreichten wir dann das Ende des normalen Wanderweges bevor er in den Gipfelweg mündet. Hier machten wir länger Pause und trafen dabei sogar noch einen Kollegen vom letzten Freeride-Camp. Wir quatschten kurz über die sich zuspitzende Bikelage (Nirgendwo mehr erlaubt, nirgendwo mehr gern gesehn). Danach machte er sich weiter auf nach oben, wir nach unten. Der Trail ging dann geschmeidig runter obwohl es sich irgendwie anfühlte, als ob wir nie Bike gefahren wären. Ein kurzer Sprung in den Walchensee und so erfrischt gings zum Steffen nach Mühldorf. Dort trafen wir alle Freunde und genossen einen echt schönen Nachmittag mit viel Grillen, viel Bier und viel Lachen.

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