An diesem Wochenende wars soweit. Der Städtetrip der Saison. Es ging diesmal in die letzte skandinavische Hauptstadt. Kopenhagen. Wir flogen direkt nach der Arbeit los und erreichten Kopenhagen spät Abends (gegen 21Uhr). In einer milden Nacht gings dann mit den öffentlichen bis zu unserer Airb’n’b Unterkunft. Nach einer kurzen Adress-Verwirrung fanden wir dann aber alles und fielen müde ins Bett.
Die nächsten Tage waren dann grandios. Wir genossen es Zeit zu haben und schlenderten einfach durch die Gegend ohne festen Plan, wir frühstückten in schönen Cafes, genossen super leckeres Essen, fuhren das erste mal mit dem E-Bike durch die Gegend, schauten uns einige Sehenswürdigkeiten an (allen voran die Meerjungfrau, die wenig begeisternd ist), schauten uns ein SUP-Rennen an, gingen auf ein Streetfood-Festival (oh mein Gott war ich voll danach), genossen Jazzmusik in der Sonne mit einem leckeren Bier, fühlten uns zu Hause, gingen in die Markthallen, kauften noch mehr Essen ein, genossen den Strand, lagen in der Sonne, schwammen im Meer, gingen im Dunklen spazieren, besuchten den Tivoli, genossen ein wunderbares Essen im Väkst und waren einfach glücklich.
Kopenhagen ist eindeutig anders als alle anderen Hauptstädte. Viel europäischer, weniger nordisch, dafür unglaublich modern, sauber, aufgeräumt und vor allem Fahrrad-freundlich. Eine echt schöne Mischung…wäre halt nicht diese Ebene. Also die fehlenden Berge und so. Egal wie, wir hatten sauglück mit dem Wetter und hatten einfach eine wunderbare Zeit.