Der Tag begann mit Sonnenstrahlen. Nur der Wind zuppelte hin und her. Wir machten mit Axel und Micha aus, dass Laura mit denen zusammen am Nachmittag raus auf die Nordsee geht. Damit hatte ich den Vormittag. Ich zog den Neo an und ging vor zum Spot. Der 12er war dann doch zu groß, mit dem 9er gings dann besser, aber da dieser für mich neu war, musste ich ihn noch etwas „erlernen“. Er war extrem schnell und zudem ging der Wind immer an und aus. Beim ersten Mal probieren kämpfte ich einfach gegen alles. Kite, Wind, die anderen Anfänger und vor allem mich selber. Dennoch gelangen wir ein/zwei gute Turns. Wir machten kurz Pause mit Kaffee und Essen und die zweite Runde lief dann wesentlich besser. Selbst auf meiner nicht „Schokoseite“ fuhr ich endlich. Das einzig nervige war dann doch das ewige zurück laufen. Total fertig landete ich den Kite und ging duschen während Laura mit den anderen vor ging. Ich brauchte leider einen Tick zu lange, denn bis ich mit der Kamera da war war schon abbauen angesagt. Anschließend gings zurück zu den Bussen und das erste Bier seit einer Woche habe ich mir dann nach dem Kite-Erfolg auch redlich verdient.