Und es geht weiter mit dem Wingen. Dieses mal am Starnberger See. Nach Feierabend fuhren wir raus bis nach Percha und gingen nah der Wasserwacht ins Wasser. Dort waren schon ein paar Windsurfer drin, die ihre Runden drehten. Der Wind war tatsächlich gut und so mussten wir uns auch nicht brutal anstrengen um aufs Board zu kommen. Das funktionierte mittlerweile richtig gut. Also aufstehen und fahren. Aber leider klappts immer noch nicht mit dem aufs Foil kommen. Entweder fehtl die Technik oder der Wind…oder doch einfach beides. Naja. Egal. Wir hatten Spaß und drehten unsere Runden und mussten doch etwas über den alten Typen auf den Windsurf-Board lachen der vor sich hin fluchte und mit sich und der Welt einfach nicht zufrieden war. Einziger Nachteil an dem Spot. Unser Foil/Mast ist zu lang. Heißt, der Flügel hat ein paar ordentliche Schrammen abbekommen, aber mei..Ist halt der Anfang und am Anfang zahlt man Lehrgeld. Nach der Session gönnten wir uns noch die heiße Dusche am Bus und gingen mit einem Afterwork Bier vor zum Steg und genossen die wunderschöne Stimmung. Blauer Himmel, die Sonne am Untergehen, in der Ferne die weißen Berge. Herrlich. Verwundert hat mich einzig das komische Haus, das auf einem Ponton aufgebaut war und über den See schipperte…Warum??
Am Abend zu Hause überraschte uns auch noch der Mond, der eine Art Supermond war und heute besonders groß wirkte. Leider war das durch den fehlenden Vergleich gegenüber den Wolken nur schwer zu sehen, aber dennoch. Schön mal wieder daran erinnert zu werden hoch zu schauen und den Mond zu bewundern.