Das Wetter war in der Früh noch gut bzw. die leichte Bewölkung machte einen unglaublichen Sonnenaufgang. Das Rosa wich dem pastell-Blau. Mit der Zeit nahmen die Wolken zwar zu, aber es blieb trocken. Wir genossen noch die Ruhe und die Unbeschwertheit am Vormittag bis es am Nachmittag tatsächlich nach Wind aussah. Zwar nicht viel, aber genug. So packten wir die Neos aus, machten die Boards und Kites ready und schalteten die Warmwasser-Heizung an. Was soll ich sagen. Ewig langes Stehrevier, Wind aus der richtigen Richtung und kein weiterer Kiter bis auf uns beide. Ich warf mich wieder aufs Board und fuhr tatsächlich gleich wieder. Das freute mich riesig, da ich das letzte mal in Marokko auf dem Board stand. Dennoch lief es gleich. Cool. Ich hielt und gewann sogar Höhe, aber dank der „guten“ Technik war es kein Problem die auch bald wieder zu verlieren. Auch Laura hatte ihren Spaß und so setzten wir für den Urlaub auch noch den Haken beim Kiten. Mega.