Fest entschlossen auch im Urlaub weiter zu laufen stand ich in der Früh auf und lief ohne Frühstück los. Ziel war einmal um den See herum. Ich war nicht mal einen Kilometer gelaufen und ich glaub ich bin schon dreimal stehen geblieben zum fotografieren. Die Landschaft war phänomenal und speziell das Kloster auf der Insel lud förmlich dazu ein. Die Beine fühlten sich schwer an, aber wie gesagt auch das ständige stehen bleiben, fotografieren, weiterlaufen strengte mehr an als die reinen Zahlen es aussagen. Als ich am Camping wieder ankam war Laura noch am yogieren und anschließend sprangen wir beide in den See. Die Erfrischung tat mehr als gut und man fühlte sich richtig lebendig danach. Das Schokohörnchen war da nur noch das I-Tüpfelchen.