Lockdown Tag XX:
Tja…es wird nicht leichter. Wir haben zwar unsere Routinen, aber dennoch ist es einfach nicht der Alltag den wir uns wünschen bzw. wie wir ihn frei gestalten würden. Wie gesagt, wir versuchen das Beste. Das bedeutet in der Früh eine Runde in der Isar schwimmen zu gehen, kurz Natur und die Ruhe genießen. Danach nach Hause und quasi 12h dort verbringen. Vor dem Rechner sitzen, arbeiten, kaum Bewegung, nur kurz Toilette oder Küche. Mit der Zeit merken wir, wie uns der Kontakt zu anderen Menschen einfach ab geht. Im Büro genauso wie im Privaten. Das Arbeiten wird mit den zig Telefonkonferenzen anstrengend, speziell weil man oft nur eine 1:1 Kommunikation hat. Skype funktioniert, aber es ist einfach nicht dieser unbeschwerte Kontakt wie im Büro. Privat versuche ich zumindest mit dem Jungs-Stammtisch in Kontakt zu bleiben. Und wie gehabt…das Bier wird nicht weniger. Die Hamsterkäufe sind im vollen Gange, Klopapier ist gerade noch so vorhanden, Bier wie gesagt in ausreichendnen Mengen. Bleau wäre ja auch bald gewesen. Ist natürlich nicht..Daher versuchen wir uns ein Ersatz-Lagerfeuer zu bauen.