06.04.2024: Camba

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Es war eigentlich gar nicht richtig zu glauben. Wir hatten ja im Dezember unser eigenes Bier bei Camba gebraut und tatsächlich..so ganz ohne viel Aufwand haben wir es geschafft, alle gleich den ersten Termin zu bestätigen. Das viel „zufällig“ auch mit dem Bierfest von Camba zusammen. So holte mich Floh ab und wir quatschten ewig viel, weil wir uns ja über Ostern nicht gesehen hatten als wir Gardasee waren und sie London. Am Parkplatz angekommen war auch schon Steffen da und so gings für uns rein in die Brauerei. Es war übrigens ein herrlicher Tag. Über 20 Grad, viel Sonne, keine Wolke. Einfach mega. Vor Ort war wieder Bernd da, der mit uns die Verkostung übernahm. Es waren auch die anderen Gruppen dabei, die Bier gebraut hatten, so dass wir das Amber Ale (unseres) sowie auch das Pale Ale probierten. Just genau als es die Gläser gab kamen auch noch Bäda mit seinem Überraschungsgast. Dieter. Wir bekamen immer die hauseigene Variation gefolgt von unserer zur Verköstigung. Ich muss sagen. Schon krass. Ja klar, unseres schmeckte bissl anders (teilweise beabsichtigt), aber es war alles gutes Bier. Da wir die Fässer nicht mitnehmen konnten, zapften wir so viel es ging und gönnten uns nach der Verköstigung Schmalzbrot und diverse andere Biere. Die Hallen waren gut gefüllt, das Event näherte sich seinem Start. Wir gingen anschließend rüber in die Festhalle, wo wir uns noch eine Steaksemmel holten und direkt vor der Band positionierten. Danach…ja..gut…also..ja…wir gingen steil. Das Fest nahm seinen Lauf, die Band spielte einen Hit nach dem anderen, wir grölten mit, das Bier floss. Einfach genial vor allem weil jeder sofort in diese unbeschwerte Stimmung verfiel. Einfach ein saugeiler Abend. Gegen 23 Uhr war Schluss und als wir kein weiteres Bier mehr hatten versiegte auch bei uns langsam die Stimmung trotz Böhse Onkelz bei den Bussen. Übrigens unsere Sorge, man könne nicht am Parkplatz übernachten völlig unberechtigt. Dieser war voll von Campern. So gings voll ins Bett.
Der nächste Tag war dann zäh…Kein Bäcker, kein Kaffee, nur Kopfschmerzen. Nachdem wir uns alle etwas gefasst hatten verabschiedeten wir uns auch schon und ich fuhr mit Bäda und Dieter zurück nach München, Steffen nach Mühldorf, Floh zum Samerberg in en Bike Park. Ich stieg dann im Pep in die UBahn und muss sagen…ich war heilfroh zals ich zu Hause war. Was ein geiler Abend. Danke Jungs.

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